Ziel- und Zeitplanung im Baunternehmen: In zwei Stunden den nächsten Monat planen


Es ist nicht wirklich verwirrend oder kompliziert: Nehmen Sie zum Ende des laufenden Monats die Themen vor, die Sie im nächsten Monat bearbeiten bzw. lösen wollen und arbeiten Sie diese gedanklich durch! So entsteht Ihr Monatsplan für den kommenden Monat fast von alleine. Wie, das lesen Sie hier.
Wählen Sie zunächst ein Motto
Hilfreich für die Kommunikation ist, wenn Sie dem nächsten Monat ein kurzes, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einprägsames Motto geben:
·       Zielplanung hat Vorfahrt
·       Umsetzung von x steht im Vordergrund
·       Die Vorbereitung der Jahresplanung ist angesagt
·       Umsatzausschöpfung ist Trumpf
·       Kostenminimierung ist Pflicht
·       Kunden im Fokus
·       Netzwerkpflege muss sein
Ebenso gilt:
·       Familie hat Priorität
·       ICH bin Priorität 
·       Meine Hobbies haben Vorfahrt
Ableitung aus dem Jahreszielplan
Wenn Sie einen Jahreszielplan erarbeitet haben, können Sie daraus die Monatsziele ableiten, denn diese sind in der Regel auf den jeweiligen Monat herunter zu brechen. So können Sie auch die bereits erfolgte Zielerfüllung direkt anhand Ihrer Planung prüfen.
Einfache Fragen stellen
Stellen Sie sich zum Beispiel folgende Fragen:
·       Worauf muss ich im nächsten Monat besonders achten?
·       Worauf muss ich mich besonders konzentrieren?
·       Welche Themen muss ich angehen, um wieder voll auf Zielkurs zu sein?
·       Was kann ich zur Förderung der Zielerreichung außerdem zusätzlich tun?
·       Welche Themen müssen grundsätzlich angegangen werden?
·       Womit kann ich mir eine besondere Freude machen?
·       Welche Themen müssen abgeschlossen werden?
·       Welche Mitarbeiter werde ich besonders fördern?
·       Welche persönlichen oder privaten Themen stelle ich besonders in den Vordergrund?

Verantwortlich für diesen Blogbeitrag:

Theo van der Burgt

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Coaching für Führungskräfte aus der Bauwirtschaft: Information & Kommunikation als Herzstück

Erfolg im Bauunternehmen: Kein Zufallsprodukt!

Lohnt ein Coaching für Führungskräfte im Bauunternehmen?